Forelle
Forelle
Aussehen:
Die Regenbogenforelle ähnelt der Bachforelle in Körperform und Aussehen, ist aber stumpfer gebaut. Ihr Hauptkennzeichen ist ein
breites, meist metallisch leuchtendes rotes Band entlang der Körperseiten. Kopf, Körper, Rücken- und Schwanzflosse sind mit
zahlreichen dunklen Tupfen gezeichnet. Die Bachforelle erkennt man an ihren hellen, manchmal rot umrandeten Flecken auf den Seiten und den
schwarzen Flecken auf dem Rücken. Sie mag Gebirgs- und Quellregionen von Flüssen und Bächen mit geröllartigem Kiesboden.
Ihre Zeichnung und Farbe kann sich dem Hintergrund anpassen, so daß ihre Tarnung fast perfekt ist. Bachforellen werden nicht größer
als 15 – 20 cm. Die Seeforelle unterscheidet sich von ihren Verwandten durch ihren torpedoförmigen, seitlich abgeflachten Körper.
Forellen werden im Durchschnitt 4 bis 6 Jahre alt. Während die Bachforelle höchstens 20 cm lang wird, kann die Regenbogenforelle
70 cm lang und 7 kg schwer werden.
Herkunft:
Die Forelle kommt in ihren verschiedenen Arten und Unterarten
weltweit vor. Sie lebt teilweise in freien Gewässern, wird aber zum großen Teil gezüchtet. Neben den skandinavischen Ländern
sind für die Versorgung der deutschen Verbraucher mit gezüchteten Forellen Dänemark, Frankreich, Spanien und Italien von Bedeutung.
Fangmethoden:
Forellen – insbesondere die Bach- und Seeforelle – werden gerne geangelt, vor allem in der Sportfischerei. In der Teichwirtschaft
wird die Regenbogenforelle
meist mit Netzen und Käschern aus den Teichen gefangen.
Zubereitungsmethoden:
• Kochen
• Dünsten
• Backen
• Braten
• Grillen